Aus dem Aussichtsturm öffnet sich eine wunderschöne Aussicht auf das Balaton-Oberland. Bei klarem Wetter kann man sogar bis zum Badacsony-Berg blicken.
Nagybakónak liegt in der Nähe von Nagykanizsa an der alten Hauptstraße 7. Dieses wunderschöne Sackgassendorf in einem wunderschönen Tal ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Es ist kein Zufall, dass die Gemeinde und ihre Umgebung der Ausganspunkt von Wanderausflügen sind, denn die hier zu findende Steinfels-Schlucht bietet Besuchern ein echtes wild-romantisches Erlebnis. Der Volksmund nennt den Ort lediglich Kicikla (kleiner Fels).
Die drei Quellen sind westlich von dem Dorf auf der blauen Route erreichbar. Unter denen ist die Árpád-Quelle eine trockene Gedenkquelle. Folgen Sie dem blauen Dreieck um die Schönheiten der Schlucht zu entdecken. Die immer tiefer werdenden steilen Sandsteinwände sind ein wunderschöner Anblick. Kommt man nach einem Regentag in die Schlucht, dann kann man die Schönheit der umliegenden Dörfer bewundern. Das Wasser in der Schlucht entfließt unter den Steinen und aus den Wänden. Bei der Wanderung in der Schlucht betrachten Sie die geschützten Pflanzen: die Alpenveilchen, die stängellosen Schlüsselblumen, die Seidelbaste, Wicken und Lebermoose.
Liebst du Tiere? Was jeder wirklich gerne möchte, Tiere ganz nah erleben. Hier kannst du dir deinen Wunsch erfüllen. Wasserbüffel, Mangalica-Schweine, Esel, Pferde, Ziegen und viele andere Tiere freuen sich auf deinen Besuch. Bei uns kannst du Ponys reiten, mit der Pferdekutsche fahren und mit kleinen Ziegen spielen. Besuch bei jeden Wetter möglich. Im Sommer längere Öffnungszeiten.
Ungarns größte Büffelherde, Picknickplatz, Ausstellung, Wanderweg, Streichelzoo, Kutschfahrten.
Ungarns größte Büffelherde lebt heute im Büffelreservat Kápolnapuszta. Das Reservat spielt in der Erhaltung der in Ungarn heimischen Büffel eine wichtige Rolle und ist ein beliebtes Ausflugsziel, um die domestizierten Tiere aus der Nähe zu betrachten. Eine Ausstellung zeigt die Flora und Fauna des Kis-Balatons und man kann die Geschichte der Büffelhaltung kennen lernen. Der Spazierweg mit Informationstafeln und die interaktive Ausstellung machen die Begegnung mit den Büffeln zu einem richtigen Erlebnis. Des Weiteren findet sich an dem Wanderweg auch ein Fernglas, mit dessen Hilfe die einmalige Landschaft beobachtet werden kann. Rastplätze und ein Souvenirladen stehen den Besuchern ebenfalls zur Verfügung.
Eintrittspreise:
Preise im Jahre 2016
Spazierfahrt:
Ermäßigt sind: Schüler, Studenten, Rentner, Pädagogen, Mitglieder des Naturfreunde Verbandes und des MME, Inhaber der Balatoni Hajózási Zrt. Schifffahrkarte und Inhaber der Mycentrope Erlebniskarte.
Die Gäste unserer Partner (Kis-Balaton Haus – Zalavár, die Heilbäder Zalakaros, Hévíz, Kehidakustány) können ermäßigte Eintrittskarten kaufen. Rot Weiß Rot Karte.
Die Gäste unserer Partner (Kis-Balaton Haus – Zalavár, die Heilbäder Zalakaros, Hévíz, Kehidakustány) können ermäßigte Eintrittskarten kaufen. Rot Weiß Rot Karte.
Öffnungszeiten:
Das ganze Jahr über jeden Tag (auch an Feiertagen) geöffnet.
Das Reservat ist an Feiertagen mit unveränderliche Öffnungszeiten geöffnet.
Kontakt und Anfahrt:
Büffelreservat am Kis-Balaton, Kápolnapuszta
2014 wurde der aus EU-Fördergeldern errichtete Produzentenmarkt im Zentrum Zalakaros eröffnet, wo die feinsten Produkte angeboten werden.
Öffnungszeiten:
An der Grenze von Zalamerenye und Zalakaros befindet sich die Mühle "Pálos". Die Vollrenovierung der Wassermühle ist im August 2015 beendet worden.
Die erste Erwähnung der Mühle stammt aus den Jahren 1400. Nach der Auflösung der Ordensgemeinschaft "Pálos" ist die Mühle das Eigentum des Veszpremer Erzbischofs geworden, und es ist seit 1888 ein Privateigentum. Der letzte Eigentümer war Gyula Zsohar. Die Mühle hat bis 1960 gemahlen, es wurde danach still gelegt und der Besitztum wurde vernachlässigt. Die Mühle ist heutzutage wieder im Privatbesitz.
Während der Renovierungsarbeiten haben die Eigentümer darauf geachtet, den Zustand vom Jahr 1903 zu erhalten. Die Mühle ist funktionsfähig, und sie macht die Herstellung des Mehls nach einem typischen Rhythmus. Die wichtigsten Teile der Mühle sind die zwei oben geschlagene Wasserrader, der Walzenstuhl, die Mühlsteine. Im Gebäude befindet sich eine Ausstellung, wo unsere Besucher Gebrauchsgegenstände und Dokumente besichtigen können.
Die Eigentümer erwarten heißen Ihre Besucher herzlich willkommen. Es gibt keine Eintrittsgebühren und Öffnungszeiten.
Wenn die Tür offen ist, komm rein, wenn nicht, mach mit uns einen Termin aus und du bist herzlich willkommen bei uns.
An der Grenze von Balatonmagyaród, befindet sich der Eingang der Kányavári-Insel, des beliebten Ausflugsziels der Klein-Balaton Region. Am Ende des mit Pappeln verzierten Weges, welcher zu der Insel führt, steht ein Parkplatz für Autos und Fahrräder zur Verfügung.
Einige Schritte von dem Parkplatz entfernt steht eine besonders schöne Brücke aus gebogenem Holz über die die stille, kleine Insel zu erreichen ist. Das Ausflugszentrum ist frei zu besuchen. Die Ruhestätten und Bänke bieten Erholung, die Feuerplätze sind ideal zum Kochen und Braten. Touristen mit Angelrouten können die Angelplätze der Insel besetzen, wenn sie die Tageskarte auf dem Parkplatz lösen. Erklimmt man die Warte auf der Insel, so kann man die abwechslungsreiche Vogelwelt der Klein-Balaton Region bewundern. Das Begehen des 2 km langen Haubentaucher-Lehrpfades, welcher geordnete Informationen über die Flora und Fauna der Klein-Balaton Region gibt, ist empfehlenswert.
Kontakten:
In der Mitte der 1990-er Jahre bedeckten Wälder und Dickicht den größten Teil der Burginsel, und nur wegen der hier fortdauernden Ausgrabungen entstanden für längere oder kürzere Zeit Lichtungen und kleine Wiesen. Die Wiederherrichtung des Ortes begann aufgrund zweier voneinander unabhängiger Leitmotive. Zum einen wurde zwischen 1980 und 1985 zur Förderung der Wasserqualität des Plattensees die erste Etappe des Wasserspeichers des „Kleinen Balaton” in der Nachbarschaft der Insel fertiggestellt. Zum Anderen erklärte Bulgarien 1985 seine Absicht, an der Stelle des einstigen Wirkens der Apostel Kyrill und Method ein Denkmal zu errichten. Da entschied sich die Komitatsdirektion von Zala, die Gedenkstätte in Ordnung zu bringen, und das Denkmal von Stephan I. aus dem Jahre 1938 neu zu bauen.
Das 1100 jährige Jubiläum der ungarischen Landnahme (1996) gab den Arbeiten einen neuerlichen Schwung. So begann man unter Anderen mit der Rekonstruktion der Kapelle des Heiligen Stephan auf den Grundmauern der ursprünglichen Kirche aus dem 11. Jahrhundert.
Inzwischen hatte auch die Landesdirektion für Wasserwesen - abweichend vom ursprünglichen Plan - die Absicht geäußert, ein Ausstellungshaus des neuen Naturschutzgebietes auf dieser Stelle zu errichten. Diese wurde nach Abstimmung der Interessen schließlich auch verwirklicht. (Klein-Balaton Haus).
2009, im Jahre des 1000 jährigen Jubiläums der Komitatsgründung durch den Heiligen Stephan entschied sich die Komitatsführung auf dieser historischen Stelle, dem ersten Zentrum des Komitates, dem Ereignis ein würdiges Denkmal errichten zu lassen.